Bis zu die Hälfte der Patienten, die wegen des Coronavirus ins Krankenhaus gehen, können neurologische Symptome aufweisen, berichten Wissenschaftler. Dank dieser Symptome kann die Krankheit erkannt werden, bevor Fieber, Husten oder Atemprobleme auftreten.
Nach Angaben der polnischen Presseagentur wurden solche Schlussfolgerungen von Wissenschaftlern der Northwestern University (USA) gezogen, die die bisher gesammelten Daten zu Patienten analysierten, die in der Universitätsklinik behandelt wurden. Ihre Forschung zeigt, dass COVID-19 unter anderem verursachen kann, Verschiedene Arten von Störungen des Nervensystems - Symptome wie Geschmacks- und Geruchsstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel, verminderte Wachsamkeit, Schwäche, Muskelschmerzen und Schlaganfälle können bereits vor Fieber und Husten auftreten. - -
"Für die Öffentlichkeit und die Ärzte ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, da sich eine SARS-Cov2-Infektion möglicherweise bereits zunächst mit neurologischen Symptomen manifestiert - bevor sich Fieber, Husten oder Atemprobleme entwickeln" - warnt Dr. Igor Koralnik, Autor der in der Zeitschrift veröffentlichten Studie. Annalen der Neurologie “.
Die Autoren der Veröffentlichung beschreiben mögliche neurologische Probleme, Methoden ihrer Diagnose und die Mechanismen ihrer Bildung. "Dies zu verstehen ist der Schlüssel zur Auswahl der richtigen Behandlung und Patientenversorgung", betont Dr. Koralnik.
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Laut den Forschern kann COVID-19 das gesamte Nervensystem beeinflussen - das Gehirn, das Rückenmark, die Nerven und die Muskeln. Die Art und Weise, wie es funktioniert, ist unterschiedlich. Erstens kann das Gehirn unter Hypoxie oder Blutgerinnseln leiden, die zu Schlaganfällen führen, da das Virus viele Organe (Lunge, Niere, Herz) befallen kann.
Das Virus kann auch das Gehirn und die Hirnhäute direkt angreifen. Zusätzlich kann eine Reaktion des Immunsystems zu Entzündungen führen, die das Gehirn und die Nerven schädigen.
Das Wissen über die langfristigen Auswirkungen der Infektion ist begrenzt. Daher beabsichtigen die Forscher, die Patienten in der neuen, speziell eingerichteten Neuro-COVID-Klinik weiter zu überwachen. Sie wollen sehen, ob die Auswirkungen der Krankheit vorübergehend oder dauerhaft sind. Diese Studien sollen die Grundlage für die Diagnose und Behandlung der neurologischen Symptome von COVID-19 bilden.
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