Wie schützt man Kinder vor der Hitze? Zuallererst sollte Dehydration nicht erlaubt sein, geben Sie ihnen also die richtige Menge an Flüssigkeit. Sie sollten auch Cremes verwenden, die speziell für Kinder mit einem UV-Filter entwickelt wurden und die empfindliche und besonders schädliche Wirkung der Babyhaut mit Sonnenlicht schützen. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Baby sonst vor Hitze schützen können und wie Sie verhindern können, dass Ihr Baby einen Sonnenstich bekommt.
Wie schützt man Kinder vor der Hitze? Überhitzung kann zu Hitzschlag führen, und ein zu langer Aufenthalt in der Sonne kann zu Hitzschlag führen.
Schließlich ist es schwierig, Ihr Kind an allen heißen Sommertagen nicht aus dem Haus zu lassen. Wie man ein Kind anzieht, welchen Sonnenschutz man verwendet und was man trinkt? Daher lohnt es sich zu wissen, welches Wasser beispielsweise 2-Jährigen und Säuglingen in welcher Menge gegeben werden soll.
Hydratieren Sie den Körper Ihres Babys
Es ist am besten, den Durst Ihres Kindes mit Mineralwasser zu stillen, auch wenn es keinen Durst hat. Am gesündesten ist Wasser mit niedrigem Mineralgehalt, das speziell für Kinder bestimmt ist. Ein Kind im Alter von 1 bis 3 Jahren benötigt ca. 1.300 ml Wasser pro Tag und ein 7-jähriges Kind ca. 2.000 ml pro Tag.
Säuglinge sollten wenig mineralisiertes Wasser erhalten (Mineralgehalt unter 500 mg / l). Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren können wiederum Wasser trinken, dessen Mineralien im Bereich von 500 bis 1500 mg / l liegen.
Das Kind kann auch Tees für Säuglinge und verdünnte Fruchtsäfte erhalten, jedoch nicht sehr oft, da diese Zucker enthalten, der das Wasser im Körper bindet, dessen Ausscheidung behindert und den Körper abkühlt.
- 8 Regeln, um Ihrem Baby bei heißem Wetter einen Schub zu geben
Befeuchten Sie Ihre Haut mit Cremes mit UV-Filtern, um Verbrennungen vorzubeugen
Kinder bekommen sehr leicht einen Sonnenbrand, weil ihre Haut dünner ist als die von Erwachsenen und ultraviolette Strahlen in ihre tieferen Schichten eindringen.
Darüber hinaus sind die Schweißdrüsen kleiner Kinder noch nicht voll funktionsfähig, sodass sie den Körper nicht effektiv kühlen können. Für ein paar Jahre kann sogar ein Dutzend Minuten in der stark wärmenden Sonne zu schmerzhaften Hautverbrennungen führen.
Vermeiden Sie es daher bei heißem Wetter, zwischen 11.00 und 15.00 Uhr mit Ihrem Baby in der Sonne zu sein, wenn die Sonnenstrahlung am intensivsten ist. Befeuchten Sie außerdem regelmäßig die Haut Ihres Babys, um es vor dem Austrocknen zu schützen.
- Wie wählt man einen Sonnenschutz mit UV-Filter?
Schmieren Sie den Mund und die Hände des Babys 20 bis 30 Minuten vor dem Verlassen des Hauses mit Sonnencreme 50 mit Creme. Tragen Sie eine Lotion oder Babylotion (niemals für Erwachsene) auf den Rest des Körpers auf.
Wenn Sie den ganzen Tag draußen mit Ihrem Kind verbringen, z. B. am Strand, denken Sie daran, dass die Anwendung der Creme alle 2 Stunden wiederholt werden sollte (dies ist die Zeit, für die der darin enthaltene Filter wirkt, außerdem reibt die Creme die Haut aufgrund von Schweiß, Sand ab) und immer nach dem Verlassen in Wasser oder mit einem Handtuch.
Achten Sie bei heißem Wetter besonders auf die Hygiene - baden Sie das Baby häufig und wechseln Sie die Windel, um die Haut nicht zu scheuern.
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Zu diesem Zweck ist es am besten, ein thermisches Sprühwasser zu verwenden, das vorzugsweise im Kühlschrank gekühlt wird. Sie können auch ein mit kaltem Wasser angefeuchtetes Taschentuch auf die Haut des Babys legen.
Obligatorische Kopfbedeckung und luftige Kleidung
Sonnenstich wird durch Überhitzung des Körpers verursacht, hauptsächlich im Kopfbereich. Stellen Sie sicher, dass der Kopf des Kindes richtig bedeckt ist, um dies zu verhindern. Zu jeder Zeit, auch wenn er im Schatten ist, sollte er ein Kopftuch, eine Mütze mit Visier oder einen Hut mit großer Krempe tragen, um den Hals vor der Sonne zu schützen.
Ziehen Sie Ihr Kind bei heißem Wetter in Kleidung aus dünnem Material, vorzugsweise Leinen oder Baumwolle. Diese luftigen Materialien schützen Ihr Baby effektiv vor Sonne und Überhitzung des Körpers.
Wenn Sie mit Ihrem Baby an den Strand gehen, ziehen Sie ihm einen speziellen Badeanzug mit UV-Filter an (Sie können ihn auch für drei Monate alte Babys kaufen). Ein Sonnenschirm und ein spezielles Strandzelt funktionieren auch am Strand.
Tu das nichtBabys bis zu 6 Monaten sollten überhaupt nicht in der Sonne sein. Wenn Sie sich jedoch für einen Spaziergang bei heißem Wetter entscheiden, denken Sie daran, dass Ihr Kleinkind auch im Schatten den schädlichen Auswirkungen des Sonnenlichts ausgesetzt ist.
Regenschirmwagen
Wenn Sie bei heißem Wetter mit einem Säugling oder Kleinkind spazieren gehen, stellen Sie diese in einen Kinderwagen mit Regenschirm, der mehr Schatten spendet als eine erhöhte Hundehütte und mehr Luft zulässt. Auf diese Weise verhindern Sie einen Hitzschlag.
Schützen Sie die Augen Ihres Babys
Bei heißem Wetter ist es ebenso wichtig, die Augen Ihres Babys zu schützen. Kaufen Sie Sonnenbrillen mit UV-Filtern in einem professionellen Optikergeschäft.
Wenn Ihr Kind eine Korrekturbrille trägt, fragen Sie den Optiker nach der Möglichkeit, einen speziellen Sonnenschutz über den Rahmen zu tragen.
Wie schützt man ein Kind vor der Hitze im Auto?
Installieren Sie an der Windschutzscheibe neben dem Kindersitz eine Sonnenblende und denken Sie daran: Lassen Sie Ihr Kind NIEMALS ein paar Minuten allein im Auto, da die Gefahr eines Schlaganfalls besteht.
WichtigWoran erkennt man Überhitzung und Hitzschlag bei einem Kind?
Wenn Ihr Kind nach einem Spaziergang an einem heißen Tag unruhig ist, weint, sich erbricht oder Fieber hat, kann dies daran liegen, dass es einen Sonnenstich hatte. In einer solchen Situation sollte das Kind so schnell wie möglich an einen kühlen und schattigen Ort gebracht werden, Wasser zum Trinken geben und den warmen Körper abkühlen. Selbst wenn sich der Zustand des Babys wieder normalisiert, suchen Sie einen Arzt auf, um sicherzustellen, dass es dem Baby gut geht.
Es ist wichtig zu wissen, dass folgende Faktoren das Risiko eines Sonnenstichs bei Kindern erhöhen: Fettleibigkeit, Krankheiten mit Erbrechen oder Durchfall, die Verwendung von Antihistaminika und Diuretika.