APPLE DIET - Regeln, Effekte, Menü. Wie viel kannst du verlieren?

Die Apfeldiät ist eine Diät, deren Menü ziemlich eintönig ist, deren Auswirkungen jedoch spektakulär sind - eine Version der Apfeldiät ermöglicht es Ihnen, in 7 Tagen bis zu 10 kg abzunehmen. Darüber hinaus verbessert die Apfeldiät den Stoffwechsel und ermöglicht es Ihnen, den Körper von Giftstoffen zu reinigen. Was sind die Regeln der Apfeldiät? Ist die Apfeldiät gesund?

Inhaltsverzeichnis

1. Apfeldiät - Regeln
2. Apfeldiät - Menü
3. Apfeldiät - Effekte
4. Apfeldiät - Kontraindikationen

Die Apfeldiät ist nicht nur eine Schlankheitsdiät, sondern auch eine Reinigungsdiät. Sein Hauptbestandteil sind Äpfel, die die stärksten Antioxidantien enthalten. Eines davon - Quercetin - verschließt die Blutgefäße und verhindert einen Anstieg des Cholesterinspiegels. Daher hemmt es die Entwicklung von Atherosklerose und ischämischer Herzkrankheit.

Es hat auch antibakterielle, krebsbekämpfende und antivirale Eigenschaften. Es ist wichtig zu wissen, dass zwei Äpfel ein Drittel des täglichen Bedarfs an Vitamin C decken. Darüber hinaus enthalten Äpfel mineralische Elemente wie Kalium, Eisen, Magnesium, Zink, Kupfer und Silizium.

Apfeldiät - Regeln

Die Apfeldiät gibt es in zwei Varianten. Der weniger strenge geht davon aus, dass Äpfel nur eine Ergänzung zu ausgewogenen Mahlzeiten sind. In dieser strengeren Form sind Äpfel die einzige Zutat der Mahlzeit.

Die zweite Variante der Apfeldiät birgt wie andere Diäten, die auf der Dominanz eines Inhaltsstoffs beruhen, das Risiko, den Körper nicht mit den für sein ordnungsgemäßes Funktionieren geeigneten Nährstoffen zu versorgen, und kann folglich zu seiner Zerstörung führen. Daher sollte diese Variante der Apfeldiät nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

• Eintönige Ernährung und viel Bewegung und die Auswirkungen des Gewichtsverlusts

Aus den oben genannten Gründen sollte die Apfeldiät nicht nur aus dem Verzehr von Äpfeln bestehen. Es ist besser, die zweite Option zu wählen und das Menü mit anderen Produkten zu variieren. Denken Sie jedoch daran, den Kalorienwert von Mahlzeiten auf 1000 Kalorien pro Tag zu reduzieren.

Die Apfeldiät sollte richtig zubereitet sein. Daher lohnt es sich, einige Tage vor Beginn der Apfeldiät die Menge an Lebensmitteln, insbesondere Süßigkeiten, Alkohol und Kaffee, schrittweise zu reduzieren.

Apfeldiät - Menü

Beispielmenü in einer weniger strengen Version der Apfeldiät für 2 Tage:

Tag 1

• Frühstück:

Haferflocken mit Apfel in Wasser (1/2 Tasse Haferflocken, 1 Apfel, 1 Esslöffel Leinsamen oder Chiasamen, 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt, 1 Esslöffel Honig oder Xylit)

• Abendessen

Gebratene Hühnerbrust (100 g) mit Äpfeln (2 Stück) und Preiselbeeren (eine Handvoll - ca. 10-15 g), Reis (80 g gekochter Reis), Spinat (100 g)

• Tee

Bratapfel mit Zimt bestreut

• Abendessen

Karotten-Apfelsalat (200 g)

Bei der Apfeldiät beginnt man am besten jeden Tag mit einem Glas Wasser und einem Esslöffel Apfelessig. Dank dessen stimulieren wir den Stoffwechsel und entfernen Giftstoffe aus unserem Körper.

Tag 2

• Frühstück

Omelett mit Apfel (Ei, 1 Esslöffel Xylit oder anderer Zuckerersatz, 1/4 Tasse Hafermehl, 1/4 Tasse Milch, kleiner Apfel, 1 Teelöffel Butter) mit Ahornsirup (2 Esslöffel)

• Abendessen

Fisch (Kabeljau - 100 g) gedünstet mit Äpfeln (2 Stück), 2 Kartoffeln, Brokkoli (100 g)

• Tee

Äpfel mit Hirse und Rosinen gebacken

• Abendessen

Apfelmousse (200 g)

Apfeldiät - Effekte

Die Wirkung der Apfeldiät sind unter anderem Reinigung des Körpers von Toxinen, Verbesserung der Darmperistaltik, Stärkung des Immunsystems und Reduzierung des Körpergewichts.

Äpfel sind kalorienarm: 100 g Äpfel enthalten 36 bis 57 kcal (je nach Apfelsorte). Ein mittelgroßer Apfel wiegt ungefähr 150 g, hat also 54 bis ungefähr 85 kcal.

Vorsicht! Äpfel sind eine reichhaltige Quelle für einfachen Zucker, daher wird nicht empfohlen, sie abends zu essen, insbesondere in großen Mengen. Wir werden den verbrauchten Zucker nicht verwenden, daher wird er in Form von Fettgewebe gelagert. Darüber hinaus steigt der Blutzuckerspiegel und erschwert das Einschlafen.

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Pektine spielen eine wichtige Rolle beim Abnehmen - eine Art wasserlöslicher Ballaststoffe, die anschwellen, damit Sie sich satt fühlen. Bei Äpfeln kommt das meiste Pektin in den Samennestern vor, die wir leider nicht essen. Das Ideal wäre, Äpfel zu essen, die zusammen mit den Samen auf einer Plastikreibe gerieben wurden.

In dieser Form nehmen sie mehr Platz ein und arbeiten über einen größeren Bereich des Verdauungstrakts. Daher wird empfohlen, mindestens ungeschälte und rohe Äpfel zu essen, da verarbeitete Äpfel wertvolle Ballaststoffe verlieren.

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Apfeldiät - Kontraindikationen

Die Apfeldiät sollte nicht von Menschen angewendet werden, die darunter leiden

• Sodbrennen
• Ulkuskrankheit
• dyspeptische Beschwerden - Magenschmerzen, postprandiales Völlegefühl (unangenehmes Magengefühl), frühes Völlegefühl
• Reizdarmsyndrom
• andere Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, bei denen eine rückstandsarme Ernährung erforderlich ist

Autor: Zeit S.A.

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Iss keine faulen Äpfel!

Und machen Sie auch keine Konserven darauf basierend. Die braunen Flecken sind Gift - ein krebserregendes Alkaloid namens Patulin. Es dringt in das gesamte Fleisch ein, sodass es nicht ausreicht, ein morsches Stück herauszuschneiden. Unsere polnischen Äpfel werden manchmal unangemessen gelagert, weshalb sie im Frühjahr pressen und verrotten. Dann lohnt es sich, importiertes Obst zu kaufen.

Der Text verwendet Auszüge aus dem Artikel von Joanna Krupa aus dem monatlichen "Zdrowie"

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