Das Erstattungsgesetz legt fest, welche Medikamente erstattet werden, d. H. Billiger. Es wird auch davon ausgegangen, dass 17 Prozent. Die Ausgaben des Nationalen Gesundheitsfonds für Gesundheitsdienste müssen für die Erstattung von Arzneimitteln verwendet werden. Das Gesetz sieht auch eine Verpflichtung für Apotheken vor, Vereinbarungen mit dem Nationalen Gesundheitsfonds zu schließen, in denen sie sich verpflichten, die in den Ankündigungen mit Listen erstatteter Produkte enthaltenen Preise einzuhalten.
Das neue Gesetz sieht auch eine Steuer auf die Erstattung von Drogen vor. Wer soll es bezahlen? Nach dem Gesetz soll der Zahler ein Pharmaunternehmen sein. Pharmaunternehmen sind verpflichtet, 3 Prozent zu spenden. Profitieren Sie vom Verkauf erstatteter Medikamente. Der Gesetzentwurf geht davon aus, dass der Preis des erstatteten Arzneimittels konstant bleibt, und das Gesundheitsministerium wird dies mit dem Hersteller aushandeln. Auf diesen Wert wird die offizielle Marge von 5% festgelegt. (Die aktuelle Marge liegt bei 8,91 Prozent). Infolgedessen können die Preise für erstattete Arzneimittel nicht niedriger oder höher sein als die vom Gesundheitsministerium festgelegten.
Kostenlose Medikamente auf der neuen Liste der erstatteten Medikamente
Gemäß dem Gesetz sollen Arzneimittel mit nachgewiesener Wirksamkeit bei der Behandlung von bösartigem Neoplasma, psychischen Erkrankungen, geistiger Behinderung, Entwicklungsstörungen, Infektionskrankheiten mit einem besonderen epidemischen Risiko sowie Arzneimittel aus therapeutischen Programmen und Chemotherapie kostenlos bleiben.
Das Amt für Kunden- und Verbraucherschutz ist der Ansicht, dass die Einführung fester Preise und Margen den Grundsätzen des freien Marktes widerspricht, da Großhändler und Apotheken einen Wettbewerb unmöglich machen.
Liste der erstatteten Medikamente, gültig ab 16. November 2011
Die Liste der vom Staat erstatteten Medikamente wurde kürzlich erweitert. Die Liste der erstatteten Medikamente ist seit dem 16. November 2011 in Kraft. o Krebsmedikamente, neue Medikamente gegen Schizophrenie und Präparate bei gynäkologischen Erkrankungen. Die aktuelle Liste wurde nach den aktuellen Regeln zusammengestellt. Bei der Planung ging das Gesundheitsministerium davon aus, dass Pharmaunternehmen nach dem Verbot der Werbung in Apotheken die Preise für alle Arzneimittel senken würden. Die Liste der erstatteten Medikamente wurde unter anderem erweitert o neue Arzneimittel zur Behandlung von Krebs. Dies sind hormonelle Medikamente zur Behandlung von Brustkrebs, Medikamente zur Vorbeugung von Übelkeit nach einer Chemotherapie und Schmerzmittel, die Krebspatientinnen durch Nasenspray verabreicht werden. Arzneimittel, die bei bestimmten gynäkologischen Erkrankungen (z. B. Endometriose) verwendet wurden, waren ebenfalls von der Rückerstattung betroffen.
Die Liste der erstatteten Medikamente vom 16. November ist die letzte Liste, die vom Gesundheitsministerium nach den alten Regeln erstellt wurde.
Das neue Erstattungsgesetz 2012 - neue Regeln
Ab 2012 tritt ein neues Erstattungsgesetz in Kraft, das unter anderem verbietet, Senkung der Preise für erstattete Arzneimittel in Apotheken. Das Gesundheitsministerium hofft, dass die Hersteller und Vertreiber von Arzneimitteln nach Beendigung der Werbung an ausgewählten Stellen ihre Preise auf dem gesamten Markt senken werden. Die Preisverhandlungen des Gesundheitsministeriums mit Pharmaunternehmen sollen bis Ende Dezember dauern. Die Unternehmen schätzen, dass die Gespräche fast 3,6 Tausend Medikamente betreffen könnten.
Das neue Erstattungsgesetz eröffnet die Möglichkeit, behandlungsbedingte Risiken zu teilen
Für das Pharmaunternehmen bedeutet dies, einen Teil der Kosten für die Behandlung eines Patienten zu bezahlen, bei dem nach Einnahme des Arzneimittels Komplikationen auftreten. Das Unternehmen kann auch die Kosten für die Behandlung von Patienten übernehmen, bei denen das Medikament nach einer bestimmten Anwendungsdauer nicht mehr wirkt. Und der Staat wird für Patienten bezahlen, bei denen sich das Medikament als wirksam erwiesen hat. Solche Lösungen zielen darauf ab, die Kosten durch den Nationalen Gesundheitsfonds zu kontrollieren. Ein Gewinn für das Pharmaunternehmen ist die wachsende Zahl von Patienten, die mit seinen Medikamenten behandelt werden.