Körperliche Attraktivität, Sinn für Humor, Intelligenz, Interessen ... Aber nicht nur diese Eigenschaften bringen zwei Menschen dazu, Liebe zu verbinden. Die Biologie spielt eine bedeutende Rolle, sie bestimmt maßgeblich, wie wir uns paaren. Was bestimmt noch die Wahl eines Partners?
Wie verbinden wir uns? Wovon hängt die Wahl eines Partners ab? Was lässt Liebe erscheinen? Erröten im Gesicht, "Schmetterlinge" im Magen oder "Blitz" lieben wir am häufigsten mit dem Gefühl, sich zu verlieben. Es gibt jedoch viele Faktoren, die entscheiden, ob ein potenzieller Kandidat für einen Partner tatsächlich einer wird. Sowohl das evolutionäre Erbe als auch die psychologischen Aspekte spielen eine wichtige Rolle im Wettlauf um das Ideal. Was ist die Anziehungskraft?
Partnerwahl - ein wichtiger erster Eindruck
Matchmaking ist eine Wissenschaft. Im Zentrum der Evolutionstheorien der natürlichen Auslese steht nichts anderes als der Fortpflanzungserfolg. Laut den Wissenschaftlern wählen wir einen Partner, der uns eine gute Chance gibt, gesunde Nachkommen zur Welt zu bringen. Und es gibt einige Unterscheidungsmerkmale. Attraktivität Dawid M. Buss, Psychologe, Autor des Buches "Die Evolution des Begehrens. Wie passen Menschen zu Paaren?", Sagt, dass wir Partner nicht zufällig auswählen, sondern uns an der Gewinnung "der richtigen Person" orientieren. Der Wissenschaftler untersuchte die Strategie zur Auswahl eines Partners. 10.000 Menschen nahmen daran teil. von allen großen Rassen und Ethnien. Es stellte sich heraus, dass wir alle die gleichen Vorlieben haben.
Bei der Suche nach einem Kandidaten für die Geburt eines Kindes achten Frauen auf reife Männer, die im Durchschnitt 2 bis 5 Jahre älter sind als sie. Sie müssen nicht besonders gut aussehen, obwohl ihr Aussehen Vertrauen schaffen muss. Eine gute finanzielle Situation ist auch wichtig, um Stabilität und Sicherheit für die Familie zu gewährleisten.
Die Erwartungen der Männer sind unterschiedlich: Eine Frau sollte fruchtbar sein, und dies wird durch ihr junges Alter und ihre proportionale Figur bestimmt, genauer gesagt eine schmale Taille und breite Hüften (das ideale Verhältnis von Taille zu Hüfte beträgt 0,7). Ein gesundes Aussehen ist ebenfalls wichtig: saubere Haut, glänzende Augen und Haare, volle Lippen. Das Gesicht und die Silhouette sollten symmetrisch sein.
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Bei der Suche nach einem Ideal betrachten wir zunächst ein hübsches Gesicht und eine formschöne Figur. Aber wie sich herausstellt, reicht das Aussehen nicht aus. Die vor einigen Jahren durchgeführten Untersuchungen belegen, dass der beste Teil nach dem Duft gefunden wird.
Im Nasenseptum befindet sich ein äußerst empfindliches Nasen-Nasen-Organ, das nonverbale Signale vom anderen Geschlecht empfangen kann und für unsere sexuellen Reaktionen verantwortlich ist. Dieses Organ wird durch Pheromone stimuliert, während der Hypothalamus aktiviert wird - und hier entsteht das Interesse an einem Partner. Interessanterweise wählen wir nach Geruch Partner aus, deren Genom sich von unserem in einem Fragment des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) unterscheidet. Und Unterschiede in diesem Bereich geben uns die Möglichkeit, gesunde Kinder zu zeugen, da unser DNA-Schaden durch die Gene unseres Partners kompensiert wird, was das Immunsystem unserer gemeinsamen Nachkommen stärkt.
Nur durch das äußere Erscheinungsbild geleitet, wählen wir Partner mit einem ähnlichen Satz von Genen im MHC-Bereich. Der Duft ist also ein besserer Berater. Aber der Geruch ist natürlich von beispielsweise Schweiß. Die Verwendung von Kosmetika sowie Verhütungspillen verändert die Vorlieben.
Partnerauswahl und Zyklusphasen
Wissenschaftler haben gezeigt, dass Frauen während des Eisprungs normalerweise häufiger stark gebaute, dominante Männer wählen, was die Forscher durch den Wunsch erklären, ihren Nachkommen die besten Gene zur Verfügung zu stellen. An unfruchtbaren Tagen sind sanfte und fürsorgliche Männer attraktiver für Frauen, die theoretisch besser für Kinder sorgen sollen.
Es gibt auch andere Regelmäßigkeiten, die mit den Phasen des Zyklus verbunden sind. Ein Team von Wissenschaftlern der University of California analysierte das Verhalten einer großen Anzahl von Frauen im Alter von 18 bis 37 Jahren. Es stellte sich heraus, dass Frauen an fruchtbaren Tagen sexyere und aufschlussreichere Kleidung tragen und mehr Schmuck tragen. Diese Regel gilt auch für Frauen in dauerhaften Beziehungen, die auch unbewusst die Aufmerksamkeit von Männern auf sich ziehen möchten. Frauen, die ihre Fruchtbarkeit "demonstrieren", gewinnen das Interesse der Männer um etwa 60 Prozent. öfter als die anderen.
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