Immer mehr Menschen leiden unter Atopie, vor allem in Großstädten. Die Haut juckt, ist sehr trocken und es treten Veränderungen auf. Atopische Dermatitis (kurz AD) ist störend, aber Sie können damit leben. Sie müssen nur Ihre Haut richtig pflegen.
Atopische Dermatitis (AD), auch bekannt als Ekzem, Krätze oder Ekzem, ist durch starken Juckreiz und trockene Haut gekennzeichnet. Rote Klumpen tauchen auf der Oberfläche auf und kleben dann zusammen. Nach jedem Kratzen gibt es verschiedene Streifen, die sogenannten Streitigkeiten. Wenn sie mit Bakterien infiziert werden, kommen sie mit Eiter. Die Haut wird dünner und anfälliger für Schäden.
Die ersten Symptome einer atopischen Dermatitis treten normalerweise im Alter zwischen 3 und 6 Monaten auf. Sie sind hauptsächlich im Gesicht und am Kinn sichtbar, seltener an Brust, Armen und Beinen. Bei älteren Kindern verlagern sich die Veränderungen auf die Ellbogenbeugungen, Stellen unter den Knien, Handgelenken, Hals und Nacken. Andererseits betrifft der Ausschlag bei Jugendlichen auch die Brust, den Handrücken sowie die Augen und den Mund. Mit zunehmendem Alter beruhigt sich die Krankheit allmählich.
Der Hautzustand von Patienten mit atopischer Dermatitis verschlechtert sich normalerweise im Frühjahr und Herbst. Im Sommer fühlen sich Atopiker besser an.
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Die Ursachen der Neurodermitis sind sehr komplex und noch nicht vollständig verstanden. Ärzte listen jedoch mehrere Faktoren auf, die den Ausbruch der Krankheit begünstigen können. Dies sind vor allem genetische Faktoren. Es wird jedoch nicht atopische Dermatitis vererbt, sondern eine Tendenz zur Atopie oder genetisch bedingte Allergien - einschließlich Asthma bronchiale und Heuschnupfen.
Wenn einer der Elternteile an dieser Art von Krankheit leidet, besteht für das Kind ein Risiko von 25 bis 30 Prozent, an AD zu erkranken. Wenn beide Elternteile an einer der atopischen Erkrankungen leiden, steigt das Risiko auf 60 Prozent. Ein zusätzlicher Faktor, der die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von AD erhöht, sind bestimmte angeborene Hautmerkmale, einschließlich Trockenheit, Empfindlichkeit gegenüber Kosmetika, Schweiß und hohen Temperaturen.
Die Krankheit manifestiert sich unter dem Einfluss verschiedener Umweltfaktoren, z. B. der Wirkung von Inhalation und Nahrungsmittelallergenen. Die ersten umfassen Hausstaubmilben und Gräserpollen, die zweiten umfassen Eier, Milch, Erdnüsse, Fisch, Sojabohnen und Weizen. Die Beschwerden werden durch verschmutzte Luft, langen Aufenthalt in geschlossenen, klimatisierten Räumen, Zigarettenrauch und industriell verarbeiteten Lebensmitteln verschlimmert.
Im Gegensatz zum Schein kann die Krankheit auch durch übermäßige Hygiene hervorgerufen werden. Häufiges Waschen führt zu einer deutlichen Schwächung der die Haut bedeckenden Lipidschicht und damit zu einem übermäßigen Trocknen.
Es ist wichtig zu wissen, dass atopische Dermatitis nicht infiziert werden kann, sodass wir uns nicht einmal um einen sehr engen Kontakt mit einem kranken Haushaltsmitglied sorgen müssen.
WichtigVeränderungen in der Hautstruktur bei Patienten mit AD sind in der Epidermis am sichtbarsten. Die einzelnen Schichten haften nicht genau aneinander, so dass Allergene leicht zwischen sie gelangen und die Krankheit verschlimmern können. Die Haut hat vergrößerte Poren, als würden wir sie durch eine Lupe betrachten, und sie sieht einige Jahre älter aus.
Atopische Dermatitis ist eine der häufigsten dermatologischen Erkrankungen im Kindesalter. 15-20 Prozent leiden darunter. Kleinkinder bis zum Alter von sieben Jahren. Atopische Dermatitis tritt häufiger in kleinen, wohlhabenden Familien aus städtischen Umgebungen auf, was darauf hindeutet, dass Umweltverschmutzung, geringe Infektionsgefahr und kein Kontakt mit Allergenen in der frühen Kindheit günstige Bedingungen für den Ausbruch der Krankheit sind.
Behandlung von Neurodermitis: entzündungshemmende Salben
Vor nicht allzu langer Zeit verschrieb ein Dermatologe Salben mit Steroiden. Sie verursachten jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen - die Haut wurde dünn, blass und empfindlich. Daher wurden kürzlich Steroidpräparate durch spezielle entzündungshemmende Salben (Calcineurin-Inhibitoren) ersetzt, die die gleiche Wirkung wie Steroide haben, aber die Haut nicht schädigen.
Dem Patienten werden auch Antihistaminika verabreicht, um den Juckreiz zu verringern. Manchmal hilft es, in der Sonne zu bleiben und sich UV-Strahlen auszusetzen. Wenn der Zustand des Patienten schwerwiegend ist, wird der Arzt orale Steroide verschreiben, und wenn er eine bakterielle oder virale Infektion hat - Antibiotika.
Neben der pharmakologischen Behandlung ist die Hilfe eines Psychologen äußerst wichtig - ständiger Juckreiz und Hautveränderungen wirken sich negativ auf die Psyche aus, und Stress und mangelnde Selbstakzeptanz verstärken die Krankheitssymptome.
Atopische Dermatitis: So vermeiden Sie Hautinfektionen
Um das Auftreten neuer Pickel zu verhindern, müssen schädliche Faktoren aus der Umgebung des Patienten entfernt werden. Es lohnt sich, auf dicke Vorhänge und Teppiche zu verzichten, da diese ein Lebensraum für Milben sind. Aus dem gleichen Grund muss die Wohnung häufig gereinigt werden, vorzugsweise wenn die kranke Person abwesend ist. Hygiene ist auch aus einem anderen Grund wichtig - in einem sauberen Zuhause besteht ein geringeres Risiko für Hautinfektionen. Sie sollten auch daran denken, die Räume zu lüften, da hohe Temperaturen und Schweiß irritierend sind.
Darüber hinaus sollten Atopiker keine Haustiere zu Hause behalten. Ihr Haar verursacht Allergien und ihre schuppige Haut ist ein Nährboden für Milben. Menschen mit AD müssen starke Reinigungsmittel meiden, ihre Kleidung und Unterwäsche müssen in Seifenflocken oder Pulvern für Allergiker gewaschen und zweimal gespült werden. Sie sollten auch keine Wollkleidung tragen. Darüber hinaus verdient die Ernährung besondere Aufmerksamkeit. Nicht alle Patienten leiden unter denselben Lebensmitteln, was die Symptome verschlimmert. Daher müssen Sie sorgfältig überwachen, wie Ihre Haut auf verschiedene Lebensmittel reagiert.
Mach es unbedingtMenschen mit atopischer Dermatitis profitieren von jeder Änderung des Aufenthaltsorts, insbesondere von Ausflügen ans Meer. Bei Küstenstädten handelt es sich um eine höhere Luftfeuchtigkeit. Aber die Hautverbesserung, die durch jeden Klimawandel entsteht, hat noch etwas anderes zu tun. Jede Reise ist eine Abkehr vom Alltag und eine Gelegenheit zur mentalen Erholung, was bei Patienten mit AD sehr wichtig ist.
Atopische Dermatitis bei Kindern - Diagnose und Behandlung
Atopische Dermatitis (AD) ist eine lebenslange Krankheit. Es tritt am häufigsten bei Neugeborenen oder zwischen 6 und 7 Jahren auf. Die Diagnostik ist sehr komplex, insbesondere bei den kleinsten Kindern. Wie wird atopische Dermatitis diagnostiziert? Gibt es eine wirksame Heilung für atopische Dermatitis? Hören Sie unserem Experten zu - dem Kinderarzt Andrzej Mierzecki von der ENEL MED Klinik.
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